Kleines Lebenszeichen
Hallöchen, ich melde mich auch mal wieder!
Ich dachte immer die zweite Hälfte meines Frewilligendienstes ist viel entspannter, da man sich schon an alles gewöhnt hat. Einerseits hat sich dies auch bestätigt - Probleme mit der Sprache beschäftigen mich nicht mehr so oft, man weiß genau welchen Bus man nehmen muss und was man für Aufgaben im Projekt hat. Auch nach einer Busfahrt von Buenos Aires habe ich das Gefühl ich komme nach Hause.
Doch natürlich gibt's fast genauso viele aufregende Momente in den letzten Monaten meiner Zeit in Argentinien.
Im Moment haben meine Mitbewohnerin und ich keine Kreditkarte und müssen deshalb nur mit unserem Bargeld auskommen. Ist manchmal etwas schwierig, aber machbar!
Ich merke selber, wie mich jetzt ganz andere Dinge beschäftigen als am Anfang. Zur Zeit dreht sich zum Beispiel alles um's bewerben.
Letztes Wochenende waren wir zum X-ten mal in Buenos Aires! Dort hat eine Freiwillige eine Geburtstagsparty geschmissen. Es war toll die anderen mal wieder zu sehen und wir hatten viel Spaß. Am Sonntag besuchten wir den San Telmo Markt, auf dem es viel Schmuck, Taschen und selbstgemachte Dinge gibt. Das war mal wieder ein schönes Wochenende in der Großstadt!
Außerdem hatten wir Besuch von dem Leiter unserer Organisation, der jeden einzelnen Freiwilligen in seiner Einsatzstelle besucht, um zu sehen ob alles gut läuft. Dabei stellte sich auch heraus, dass unsere Nachfolger zwei Jungs werden!
Unglaublich, dass in fast 2 Monaten eine andere Person hier leben und arbeiten wird und ich schon wieder zu Hause bin. Jedoch muss ich sagen, dass ich mich schon sehr auf zu Hause freue und dann alle endlich wieder sehen kann! Ich bin schon gespannt was sich alles verändert hat!
Liebe Grüße eure Hannah💗
Ich dachte immer die zweite Hälfte meines Frewilligendienstes ist viel entspannter, da man sich schon an alles gewöhnt hat. Einerseits hat sich dies auch bestätigt - Probleme mit der Sprache beschäftigen mich nicht mehr so oft, man weiß genau welchen Bus man nehmen muss und was man für Aufgaben im Projekt hat. Auch nach einer Busfahrt von Buenos Aires habe ich das Gefühl ich komme nach Hause.
Doch natürlich gibt's fast genauso viele aufregende Momente in den letzten Monaten meiner Zeit in Argentinien.
Im Moment haben meine Mitbewohnerin und ich keine Kreditkarte und müssen deshalb nur mit unserem Bargeld auskommen. Ist manchmal etwas schwierig, aber machbar!
Ich merke selber, wie mich jetzt ganz andere Dinge beschäftigen als am Anfang. Zur Zeit dreht sich zum Beispiel alles um's bewerben.
Letztes Wochenende waren wir zum X-ten mal in Buenos Aires! Dort hat eine Freiwillige eine Geburtstagsparty geschmissen. Es war toll die anderen mal wieder zu sehen und wir hatten viel Spaß. Am Sonntag besuchten wir den San Telmo Markt, auf dem es viel Schmuck, Taschen und selbstgemachte Dinge gibt. Das war mal wieder ein schönes Wochenende in der Großstadt!
Außerdem hatten wir Besuch von dem Leiter unserer Organisation, der jeden einzelnen Freiwilligen in seiner Einsatzstelle besucht, um zu sehen ob alles gut läuft. Dabei stellte sich auch heraus, dass unsere Nachfolger zwei Jungs werden!
Unglaublich, dass in fast 2 Monaten eine andere Person hier leben und arbeiten wird und ich schon wieder zu Hause bin. Jedoch muss ich sagen, dass ich mich schon sehr auf zu Hause freue und dann alle endlich wieder sehen kann! Ich bin schon gespannt was sich alles verändert hat!
Liebe Grüße eure Hannah💗
Hola, Ich bin ein großer Fan von Argentinien. Nun habe ich gesehen dass hier seit einiger Zeit nicht mehr viel gemacht wurde. Also ran an den Laptop und raus mit den News aus Argentinien. Am liebsten natürlich in dem wir uns verlinken.
AntwortenLöschenGruss
Mario
https://argentinienonline.blogspot.com/