Erster Eindruck - MdP
Wir sind jetzt kanpp zwei Wochen in Mar del Plata und konnten uns schon einen ersten Eindruck von der Stadt, den Menschen und unserem Projekt machen.
Die Stadt finde ich mit ihren breiten Straßen, den kleinen Geschäften und natürlich dem Meer richtig schön. Nicht so bedrückend und voll wie Buenos Aires. Aber mal gucken wie sich die Stadt im Sommer durch die Touristen zur Millionenstadt verändert...
Das Bussystem ist das gleiche wie in B.A. Nachdem man den Bus per Handzeichen anhalten muss, ist man gerade mal so in den Bus eingestiegen, dann fährt dieser auch schon auf höhster Geschwindigkeit los und das Bezahlen beim Busfahrer erfolgt während der Fahrt. Beim Aussteigen muss man ebenfalls aufpassen, da man eigentlich nur rausgeschmissen wird.
An die neue Währung habe ich mich auch schon etwas gewöhnt, wobei mir das Umrechnen von hohen Peso-Preisen noch schwer fällt. Obst, Gemüse und Fleisch ist hier total günstig und bekommt man an jeder Ecke in einer Verduleria oder Carniceria. Milchprodukte, wie Käse sind dagegen etwas teurer und einige Produkte, wie Naturjoghurt oder Schafskäse gibt es erst gar nicht.
In den letzten Wochen verlor der argentinische Peso enorm an Wert. Zwischenzeitlich lag die Währung auf einem Spitzenwert von 48 ARS. Vor einem Jahr entsprach 1 Euro ungefähr 20 Pesos. An unserem Eisladen merken wir schon wie die Geschäfte die Preise erhöhen.
Außerdem haben wir uns im Fitnessstudio angemeldet, konnten schon ein paar Nachmittage am Strand verbringen und haben schon erste Kontakte zu den Einheimischen geknüpft.
Ich fühle mich hier immer noch sehr wohl und finde, dass die Zeit schon jetzt viel zu schnell vorbei geht.
Die Stadt finde ich mit ihren breiten Straßen, den kleinen Geschäften und natürlich dem Meer richtig schön. Nicht so bedrückend und voll wie Buenos Aires. Aber mal gucken wie sich die Stadt im Sommer durch die Touristen zur Millionenstadt verändert...
Das Bussystem ist das gleiche wie in B.A. Nachdem man den Bus per Handzeichen anhalten muss, ist man gerade mal so in den Bus eingestiegen, dann fährt dieser auch schon auf höhster Geschwindigkeit los und das Bezahlen beim Busfahrer erfolgt während der Fahrt. Beim Aussteigen muss man ebenfalls aufpassen, da man eigentlich nur rausgeschmissen wird.
An die neue Währung habe ich mich auch schon etwas gewöhnt, wobei mir das Umrechnen von hohen Peso-Preisen noch schwer fällt. Obst, Gemüse und Fleisch ist hier total günstig und bekommt man an jeder Ecke in einer Verduleria oder Carniceria. Milchprodukte, wie Käse sind dagegen etwas teurer und einige Produkte, wie Naturjoghurt oder Schafskäse gibt es erst gar nicht.
In den letzten Wochen verlor der argentinische Peso enorm an Wert. Zwischenzeitlich lag die Währung auf einem Spitzenwert von 48 ARS. Vor einem Jahr entsprach 1 Euro ungefähr 20 Pesos. An unserem Eisladen merken wir schon wie die Geschäfte die Preise erhöhen.
Außerdem haben wir uns im Fitnessstudio angemeldet, konnten schon ein paar Nachmittage am Strand verbringen und haben schon erste Kontakte zu den Einheimischen geknüpft.
Ich fühle mich hier immer noch sehr wohl und finde, dass die Zeit schon jetzt viel zu schnell vorbei geht.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen